Ein kürzlich vom CEPEA ESALQ/USP -Zentrum für fortgeschrittener Forschung in angewandter Ökonomie veröffentlichter Bericht

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Ein kürzlich vom CEPEA ESALQ/USP -Zentrum für fortgeschrittener Forschung in angewandter Wirtschaft an der Universität von S roh Paulo in Brasilien veröffentlichter Bericht zeigt, dass die Regenkatastrophe in Rio Grande do Sul aus mehreren Wirtschaftssektoren betroffen ist, wobei Milchprodukte eines der der von Molkereiprodukten sind am härtesten getroffen.

Am 9. Mai berichtete die brasilianische Website "SBTNews", dass die Regenkatastrophe den gesamten Prozess der Milchindustrie des Staates von der Produktion bis zur Logistik behindert hat. Daher können die Produktpreise in den kommenden Monaten abnormal funktionieren und einen Aufwärtstrend aufweisen. Andre é A Angelo, ein Inflationsstratege der Finanzgesellschaft Warren Rena, sagte, dass diese Auswirkungen angesichts der Schwere des Problems den gesamten brasilianischen Markt beeinflussen könnten.

Laut der Umfrage hat die Milchproduktion in South Rio Grande Do Sul seit Mitte April dieses Jahres ein starkes Wachstum verzeichnet, wodurch das Angebot an Milchprodukten von Mai bis Juli erhöht wird. Diese Zeit fiel mit der Nebensaison für die Milchproduktion im Südosten und im zentralen westlichen Regionen zusammen, sodass die im Süden produzierte Milch ursprünglich die Bedürfnisse anderer Regionen erfüllen sollte.

Cepea erklärte, dass mehrere Straßen in der Region Schwierigkeiten bei der Entwässerung haben, was zweifellos "der Branche" große Verluste "verursachen wird, aber der spezifische Betrag kann derzeit nicht gemessen werden. Heutzutage waren viele Milchfabriken gezwungen, die Produktionsaktivitäten aus Gründen wie Schäden an Baustrukturen, Stromausfällen und Unfähigkeit, auf Farmen zu gehen, um Rohmilch zu sammeln, zu stoppen. Milchproduzenten, die weiterhin tätig sind, produzieren weiterhin durch weniger betroffene Fabriken und suchen nach alternativen Routen für die Produktverteilung. Diese Routen erhöhen die Logistikkosten, was zu einem Anstieg des Endpreises des Produkts führen wird.

Cepea erklärte: "Die Versorgungskanäle der Milchproduzenten für Händler werden stark behindert, hauptsächlich aufgrund der Auswirkungen des Regens in Porto Alegre und der zentralen Region von South Rio Grande. Derzeit gibt es erhebliche Schwierigkeiten beim Warenfluss, was nicht nur auf die betrifft Geben Sie selbst, aber auch andere Regionen an. "

Der Bericht weist darauf hin, dass Energieknappheit ein zentrales Problem für die gesamte Branche ist. Auf Ranches können Stromausfälle automatisierte Verfahren wie Melk- und Milchkühlung behindern. In Fabriken kann ein Strom mangelnde Strom die Verarbeitung und Erhaltung von Milchprodukten beeinflussen. Die derzeit operativen Ranches und Milchfabriken stützen sich hauptsächlich auf Kraftstoff und Generatoren für Strom, und das Fehlen dieser Artikel macht es vielen Bereichen im Bundesstaat unmöglich, weiterhin Rohmilch- und Milchprodukte herzustellen.

Darüber hinaus sind Logistikprobleme weit verbreitet und beeinflussen sowohl den Transport von Milch als auch den Milchprodukten sowie den Erwerb von Kuhfutter. Der Bericht besagt, dass viele Rinderherden aufgrund von Unterernährung einen Rückgang der Milchproduktion erleben, und einige Milch wird direkt verworfen, da sie nicht ausgetragen werden kann.