EU -Sicherheitsbewertung von Lebensmittelenzymen, die Phospholipase A1 und hämolytische Phospholipase -Aktivität enthalten

Es wird davon ausgegangen, dass dieses Nahrungsenzym von dem genetisch veränderten Aspergillus Niger -Stamm PLN produziert wird, der darauf abzielt, raffinierte essbare Fette und Öle durch Entschlüsse zu produzieren.

Nach der Bewertung ist die Expertengruppe der Ansicht, dass unter den erwarteten Nutzungsbedingungen das Risiko von allergischen Reaktionen, die durch Nahrungskontakt verursacht werden, nicht ausgeschlossen werden können, aber die Wahrscheinlichkeit solcher Vorkommen ist sehr gering. Basierend auf den bereitgestellten Daten kommt die Gruppe zu dem Schluss, dass das Lebensmittelenzym unter den erwarteten Nutzungsbedingungen keine Sicherheitsprobleme verursacht. Einige Originalberichte sind wie folgt:

Das Nahrungsenzym mit Phospholipase A1 (Phosphatidylcholin 1-Acylhydrolase, EC 3.1.1.32) und Lysophospholipase (2-Lysophosphatidylcholin-Acylhydrolase, EC 3.1.1.5) werden mit dem genetisch modifizierten ASPILLUSILLUSS-Stamm produziert. Sicherheitsbedenken steigen, das Lebensmittelenzym ist frei von lebensfähigen Zellen der Produktionsorganisation und ihrer DNA, die für die Herstellung raffinierter bearbeitbarer Fakten und Öle verwendet werden soll, da Restkonten von gesamten organischen Feststoffen während dieses Prozesses entfernt werden, binäre Binärzusammenhandlung Die Exposition wurde nicht berechnet und toxikologische Studien wurden als unnötig für die Bewertung dieses Lebensmittelenzym Bei der Exposition der Ernährung kann nicht ausgeschlossen werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist niedrig auf der Grundlage der bereitgestellten Daten. Das Gremium enthält, dass dieses Lebensmittelenzym unter den beabsichtigten Gebrauchsbedingungen keine Sicherheitsbedenken hervorruft

Tierfutterzusatzstoffe, Futterzusatz, Futtermittelzusatz, Tierfutter